Enddarm-Stimmung

Eigentlich sollte die Überschrift “Endzeit-Stimmung” lauten, aber da haben sich wohl meine filigranen Fingerchen etwas verhaspelt… 😉

Seit meinem letzten Beitrag haben sich die Ereignisse überschlagen. Während vor Kurzem noch meine anstehenden Zahnarzttermine meinen Puls höher schlagen ließen, so ist es jetzt die allseits gegenwärtige Corona-Krise. Corona hier, Corona da. Bei so viel Corona könnten werdende Eltern ihre Tochter glatt auch “Corona” nennen.

Nein, ich mache mich nicht lustig, es ist eher Galgenhumor. Wie soll man dieser Übermacht an negativen Schlagzeilen auch begegnen? Die Krise kam schneller und gewaltiger als erwartet. Die Menschen drehen am Rad und irgendwie scheinen die Gesetze dieser bis ins kleinste geregelten Welt infrage gestellt zu werden. Zeit und Raum bekommen im wahrsten Sinne eine neue Bedeutung. Man fühlt sich haltlos, ratlos, alleine gelassen. Unsicherheit macht sich breit. Dass es mir nicht alleine so geht, zeigen die irrationalen Handlungen verschiedener Mitmenschen: tonnenweise wird Klopapier gekauft (wenn nicht geklaut). Kann man in kürzester Zeit so viel Stuhlgang haben? Wieviel muss man dafür essen? Oder haben jetzt alle Reizdarm?

Passend zum Thema brachte die Medical Tribune diesen Artikel mit dieser genialen Überschrift samt schmackhaftem Bild

Wie im schlechten Film

Die Menschen sind gestresst. Nach dem Klogang waschen sie sich wenigstens die Hände, wie die fehlende Seife in den Supermarktregalen zeigt. Waschmittel gibt es auch keines mehr… Ich kombiniere: massenhaft Reizdarm mit Inkontinenz oder muss man mehr waschen, weil es kein Toilettenpapier mehr gibt? Und dann das Desinfektionsmittel: nichts mehr da. Hygiene ist ja löblich, aber muss es denn auch desinfizieren sein? Brennt das nicht bei dem Reizdarm?

Verständlich, dass die Leute gereizt sind. Ob ich mal die Verkäuferin frage? Alleine schon die Silbe “Des-” läßt der Verkäuferin den Rachen zuschwellen. Hasserfüllte Augen, die Halsvenen gestaut. Dabei wollte ich doch nur meine Des-Orientierung äußern…

Die Obstregale sind auch leer, die Konserven ebenfalls. Bei so viel Obst und dann noch Nudeln und Konserven kann der Darm schon rumoren. Was ist los? Sind jetzt alle Prepper geworden? Steht der Russe vor der Tür? Olga lacht. “Ja so war das in den letzten Tagen der Sowjetunion auch!”. Stimmt, im Osten war das manchmal auch so. Frei nach der Devise: “Erst mal anstellen in der Schlange vor dem Konsum, auch wenn man nicht weiß was es dort gibt, es muss was seltenes sein!”

Leere Regale: “Wie im Osten”

Mal Spass beiseite. Das Ganze fühlt sich an wie im Film. Wann ist der bitte zu Ende? Die Leute sind wie wahnsinnig. Die Praxis ist gerammelt voll. Nachdem die Zahlen der positiv getesteten Corona-Infizierten im nahen NRW plötzlich in die Höhe geschnellt ist, glauben alle Corona zu haben. Anfang März erscheint das jedoch übertrieben. Aber alle wollen sich testen lassen! Wenige Tage später werden sie von den Arbeitgebern geschickt: weil sie nur mit negativem Testergebnis weiterarbeiten sollen, “muss jetzt der Hausarzt den Test durchführen”.

Auswahlkriterien für die Testung

Inzwischen ist ein Testzentrum in Osnabrück eingerichtet worden. Nur begründete Verdachtsfälle werden vom Gesundheitsamt gelistet und bekommen einen Termin: Personen, die Kontakt mit einer positiv getesteten anderen Person hatten oder in einem Risikogebiet waren und Symptome zeigen. Die Listung erfolgt ausschließlich über das Gesundheitsamt. Hausärzte können bei vorhandener Schutzausrüstung ebenfalls die Abstriche durchführen – theoretisch, denn uns fehlt die Ausrüstung! Daher sind wir nicht verpflichtet.

Alltag an der “Front”

In der nachfolgenden Woche rennen sie uns die Praxis aus einem anderen Grund ein: die Arbeitgeber möchten, dass die gesunden Patienten sich krank schreiben lassen, da sie den Betrieb z.T einstellen müssen (aus finanziellen Vorteilen). Doch das darf ich rechtlich nicht bei Gesunden! Sind die denn alle belämmert?

Zeitgleich beginnen wir, Patienten mit leichten oberen Atemwegserkrankungen telefonisch krank zu schreiben (neuerdings möglich). Die Tür wird verschlossen, die Patienten nur einzeln hereingelassen. Krankschreibungen und andere Dokumente wie Rezepte usw. werden am Fenster herausgegeben. Dadurch wird die Sprechstunde zwar etwas ruhiger, aber das Telefon klingelt ständig. Anspannung ist in der Luft.

“Houston, wir sind am Arsch!”

Inzwischen arbeiten wir mit den einfachen Masken, wohlwissend, dass die weniger uns selbst, sondern mehr unser Gegenüber schützen. Wir haben nach wie vor nicht genügend richtige Schutzausrüstung und stellen somit auch eine Gefahr für unsere schwerer erkrankten Patienten dar. Nicht nur die steigenden Zahlen, die Ungewissheit bzgl. des Virus, die allgemeine Unsicherheit, sondern auch der blanke Mangel an richtigen Masken gibt uns das Gefühl: “Wir sind am Arsch!”

Spätestens die Rundmail eines Ärzte-Verbandes macht mich völlig fertig: eine Anleitung zum Selberbasteln von Schutzmasken!!! Armes Deutschland!

“Wir sind gut vorbereitet”

Jens Spahn, Bundesgesundheitsminister, Januar 2020

Lambarene. Damit vergleicht eine meiner Kolleginnen die aktuelle Arbeitssituation. Lambarene ist eine Stadt in Gabun, zentrales Afrika. Hier hat Albert Schweitzer gewirkt und hätte sicherlich auch gewürgt, hätte er von unseren Zuständen gewusst. Ja das ist Afrika, dort werden z.T. noch medizinische Einmalhandschuhe ausgewaschen und zum Trocknen auf die Wäscheleine gehängt – und bestimmt auch Masken selber genäht

Sind wir also “gut vorbereitet”? Nach allem, was wir jetzt wissen, nein. Man muss die Verantwortlichen bei aller Kritik aber auch etwas in Schutz nehmen: dieses Ausmaß und die Geschwindigkeit waren nicht wirklich abzusehen, ein einmaliger Fall in Deutschland und Europa und der Welt! Man kann nicht milliardenfach hochwertige und teure Ausrüstung jahrelang parat haben, zumal die auch irgendwann vergammelt. Nach Hühner- und Schweinegrippe habe wir es gesehen: Berge von Impfstoffen und Medikamenten kosteten Milliarden und landeten schließlich ein paar Jahre später im Klo – womit wir wieder am Ausgangspunkt des Beitrags wären 😉

Die Wucht der Pandemie war so nicht vorhersehbar. Allerdings ist es fraglich, wie Schlüsselindustrien verkümmern können, ohne dass man ein “Backup” hat, eine Möglichkeit die Produktion schnell hochzufahren. Im Herbst 2019 gab es bereits vor Corona einen Engpass an “primitivsten” Medikamenten: z.B. war Ibuprofen 600 mg (ein Schmerzmittel) über Wochen bis Monate nicht lieferbar! Wie geht denn so etwas? Ganz einfach: in Deutschland ist die Produktion für dieses extrem billige Medikament zu teuer. Also wird es hier nicht mehr produziert, sondern vorwiegend in China und Indien!

Das steht ganz im Einklang mit der Philosophie, wie das Gesundheitswesen betrieben wird. Das Gesundheitswesen ist nicht erst mit der Corona-Krise an seine Grenzen gelangt, sondern war bereits vorher in einer Dauer-Krise! Aus Profitgründen wird seit der Einführung der DRGs/Fallpauschalen Raubbau am Personal aber auch materiell betrieben, und das in einem kriminellen Stil. Bereits unter “normalen” Bedingungen brannte das Personal aus. Das ist der eigentliche Skandal, eine stille Katastrophe vor der Katastrophe!

Jetzt soll dieses ausgemergelte Personal auch noch die zusätzliche Belastung stemmen?! Ja, das wird es, weil die meisten Mitarbeiter ein Verantwortungsgefühl haben. Die menschlichen “Kosten”, die die Mitarbeiter zahlen werden ist kaum abschätzbar!

Auf der anderen Seite warnten Forscher bereits bei den ersten Infektionen in Italien, dass sich das Virus von Süd nach Nord ausbreiten wird. Scheinbar tatenlos wurde hierzulande zugesehen, wie in Italien die Infektionen explodierten. Als dann bei uns die 10.000er Grenze überschritten wurde, wurde auf verschiedenen politischen Ebenen diskutiert. Während die meisten anderen Länder bereits drastische Maßnahmen einführten, wie Ausgangsperren, feierten die Menschen in Deutschland die ersten frühlingshaften Grillpartys im Park – oder Corona-Partys.

Natürlich gibt es unterschiedliche Bewertungen, was die Effizienz von Ausgangssperren angeht, aber man möchte sich nicht ausmalen, wie die Lage in Italien ohne diese aussehen würde. Natürlich kann keine Rede sein von einer derartigen Ausgangssperre, wie sie in Kriegsgebieten mitunter durchgesetzt wird, wenn auch zumeist eher als “nächtliche Ausgangssperre”. Letztendlich ist der Kontakt zwischen Menschen das Entscheidende und den gilt es zu unterbrechen oder zu vermindern. Traurig, dass jedes Bundesland bzw. Region das selber gestaltet.

Deutschland – eine Ansammlung von Egomanen

Individuelle Freiheitsrechte sind essentiell in einer gesunden Gesellschaft und man kann glücklich sein, dass es hierzulande genügend Menschen gibt, die dafür kämpfen würden, wenn es darauf an käme. Der “böse Zwilling” der individuellen Selbstbestimmung ist der Egoismus. Um den Wert einer freiheitlich-demokratischen Gesellschaft zu erhalten, muss man diese vor der potentiell zerstörerischen Art des Egoismus schützen. Eine Entfaltung des Einzelnen (oder einer Gruppe) auf Kosten einer anderen Person oder der Gesamtheit der Bevölkerung zerstört das gesellschaftswichtige WIR.

Beispiel Ausgangsbeschränkung oder Kontaktverbot: Man kann z.B. von einer zeitlich Ausgangsbeschränkung oder Kontaktverbot halten was man möchte. Wenn aber das “Egojede möglicherweise schützende angeordnete Maßnahme als fundamentalen diktatorischen Eingriff in die Persönlichkeitsrechte deklariert, nur weil man nicht mehr seinen Cocktail in seiner Lieblingskneipe schlürfen darf, dann zeigt das deutlich die eigene Überhöhung über Andere und die Gemeinschaft. Dies kann auch als Desinteresse an der Gemeinschaft, von der dieser Einzelne im Übrigen generell noch profitiert, gewertet werden.

Beispiel Masernimpfung: Vor kurzem wurde die Masernimpfung als Pflichtimpfung eingeführt. Gerade als die Corona-Infektionen in Deutschland explodierten, meldeten die Medien, dass es erste Klagen von Eltern gegen die Impfung gebe. Daß diese Menschen sich durch die Impfung nicht nur selber schützen, sondern auch andere, die nicht geimpft werden können (da Lebendimpfstoff = für Immunsupprimierte nicht geeignet), daran denken diese Menschen nicht…

Überspitzt könnte man sagen, der so beschriebene Egomane “toleriert” die offene Gesellschaft, solange sie sich ihm nicht anstrengend wird oder gar im Weg stellt. Jede Person, die in einer “freien” Gesellschaft leben möchte, hat die Pflicht, diese zu erhalten. Dazu gehört auch manchmal der Verzicht und die Beschränkung zum Wohl dieser Gesellschaft. Wer dies nicht schafft wäre dann gewissermassen auch ein Beispiel für eine gescheiterte Integration

Flüchtlingskrise, Mord und “Integration”

Die Überschrift für diesen post ist bewußt provozierend gewählt. Eigentlich wollte ich Euch etwas über den Alltag hier berichten, aber dann kam am letzten Donnerstag etwas vor, was ich nie in der kleinen Gemeinde Rättvik erwartet hätte und was mich schließlich zu diesem Thema und der Überschrift geführt hat…

Kurz nach 12 Uhr mittag stürzte ein Mann in den Akutbereich der Vårdcentral (å = o) und rief aufgeregt um Hilfe. Er schleppte einen jungen Mann aus seinem Auto in den Akutraum, der im Brustbereich blutete und nur noch stossweise atmete.

aftonbladet rättvik

Die Klatschpresse war sofort vor Ort. Im Hintergrund das “Tourist-Hotellet”, ein ehemaliges Hotel, jetzt Unterkunft für ca. 80 “asylsökande”

Es stellte sich heraus, dass der schwer Verletzte als Asylbewerber in der nahegelegen Flüchtlingsunterkunft (etwa 200 m entfernt von der Vårdcentral) lebte und mit einem anderen Asylbewerber in Streit geraten war. Der andere hätte ihm ein Messer in die Brust gerammt und geflüchtet.Tatsächlich fand sich auch eine Stichwunde im Bereich des Herzens. Ein als Koch angestellter Mitarbeiter der Unterkunft hatte ihn dann ins Auto gesetzt und zu uns rübergekarrt. Das war das einzige was Sinn machte, denn der Krankenwagen braucht sehr lange (wir haben keinen eigenen). Die Kollegen waren schon mit den Wiederbelebungsmassnahmen beschäftigt, als ich dazu kam. Ich versuchte mich auch etwas nützlich zu machen, aber der Ausgang war abzusehen. Wir beendeten schliesslich die Bemühungen. Er hinterlässt eine Frau und drei Kinder.

Zunächst kam die Kripo, dann auch die Gerichtsmedizin. Sie waren noch bis in den Abend beschäftigt.

Nach dem Ereignis setzten wir (alle, die daran beteiligt waren) noch einmal zusammen und besprachen die Situation. Es war für alle ein sichtlicher Schock. Dass so etwas vorkommt, hatte man schon vorher in Schweden und anderen europäischen Ländern beobachten müssen, aber hier? In diesem malerischen kleinen Ort, der vor allem im Sommer mehr Touristen als Einheimische beherbergt? Unfassbar.

 

Flüchtlingskrise – auch in Schweden

Wie auch in anderen Ländern werden die Asylbewerber auch hier in Sammelunterkünften beherbergt. Bis in den späten Herbst hinein war ein Teil von ihnen auf einem Campingplatz untergebracht. Wo sie jetzt sind, weiss ich nicht. Fakt ist aber, dass auch die ruhigen, bedachten Schweden kein Konzept  für die Flüchtlinge haben. Für so ein Flächenland wie Schweden, wo im Durchschnitt 22 Einwohner auf einen Quadratkilometer kommen (Deutschland 228 Einw./qkm) errinnert die normale Versorgung manchmal schon etwas an das “Leben im Busch”. Jetzt kommen mal eben mehere Hundertausend hinzu, eine gigantische Aufgabe. In Rättvik machen die Flüchtlinge fast 10% der Einwohner aus, also eine ganze Menge.

Man kann viel über die Ursachen diskutieren: posttraumatische Reaktionen, Psychosen o.ä., politisch motiviert (eher unwahrscheinlich), religiös (?), kriminell? Man wird keine allgemein gültige Erklärung finden. Muss man auch nicht unbedingt, solange keiner mit einer IS-Flagge in der einen und einem Messer in der anderen herumrennt wird die pure Erkenntnis auch nicht unbedingt weiterhelfen.

 

Integration in ein normales Leben!

Wichtiger ist viel mehr die Frage der sogenannten “Integration”. Was bedeutet dieses Wort, das so sehr mit Emotionen aufgeladen ist? Nicht alle Menschen müssen unbedingt in die europäischen Gesellschaften komplett integriert werden – sofern sie wieder zurückgehen. Einheimische Bevölkerungsgruppen wollen auch z.T. keine derartige Integration.

Viel wichtiger: Sie sollten in ein normales Leben integriert werden, ohne Gewalt und Krieg. Dazu gehört Sprache und Arbeit, aber vor allem viel Geduld, Kraft und Willen – von allen. Es ist keineswegs so, dass nur unqualifizierte Menschen flüchten. Es gibt sehrwohl gebildete und ausgebildete. Solange sie aber wie arbeitslose Teenager herumhängen (die gibt es übrigens auch in Schweden), werden sie wie pubertäre Jugendliche ein höheres Risiko haben Dummheiten zu machen und die Gesellschaft zu gefährden.

 

“Schwer reinzukommen”

Dass das schwedische System mitunter genauso hohl ist wie das deutsche, zeigt ein Beispiel: ein Arzt aus einem europäischen Nicht-EU-Land muss zum Beispiel ein Sprachniveau erreichen, das fast dem eines Muttersprachlers entspricht (C1). Dann erst bekommt er eine Legitimation als Arzt (sicherlich auch mit anderen Auflagen). Zur gleichen Zeit kann ich (als ebenfalls ohne jegliche Schwedischkenntnisse kommender Arzt) bei einem deutlich niedrigeren Sprachniveau (B2)  meine Legitimation bekommen! Und das bei einem grassierenden Mangel an medizinischem Fachpersonal!!! So arbeiten einige ausländische Ärzte als “Unterkrankenschwestern” (undersköterska)! Selbst wenn die Aspiranten dann endlich mal das Sprachniveau erreicht haben, dauert es Monate, bis sie endlich das ersehnte Dokument in den Händen halten.

Schweden schneidet sich ins eigene Fleisch, indem es besoders die qualifizierten “Invandare” (Einwanderer) im Regen stehenlässt, zudem es hier einen Mangel an Kräften gibt. Ähnlich kann die Situation auch in anderen europäischen Ländern aussehen.

An der Stelle sei mir kurz meine Meinung gestattetMan sollte verstehen, daß die Politik der westlichen Länder, aber natürlich auch Russlands usw. indirekt maßgeblich  beteiligt ist an der Situation, die wir jetzt im Nahen Osten bis Zentralasien und Nordafrika beobachten. Das ist die Politik der letzten Jahrzehnte, und daß die EU nichts daraus lernen möchte sieht man beispielhaft an dem aktuellen Handel mit der Türkei. D.h. aber nicht, dass Europa einzig verantwortlich ist, man sollte aber jetzt beginnen Fehler zu korrigieren und richtig zu handeln.

Soviel zur Politik, über die man bekanntlich zu viel streitet. Demnächst werde ich mal beschreiben, wie auch uns die Hürden hier einiges an Kraft geraubt haben, obwohl wir einen anderen Hintergrund haben und auch, wieso manche wieder nach Deutschland zurückgehen.